Mit Kombinationen aus Fotos und Kurz-Prosa setzen sich Karl Wolfgang Flender, Salomon Hörler, Alexander Katzmann und Stephan Porombka mit dem Grazer Stadtteil Gries auseinander. Aus der Perspektive des Fremden thematisieren sie die Atmosphäre und die Gegensätze, die diesen Stadtteil prägen. Dabei wird durch Unterhaltung, Verwirrung und Provokation ein Spielraum geschaffen, in dem das Quartier neu gesehen und neu gelesen werden kann. Das Projekt fand im Rahmen des Kunstfestivals „steirischer herbst“ statt.
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